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zweiler.at Richy's Forum
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Richy Site Admin
Anmeldungsdatum: 25.10.2004 Beiträge: 111
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Verfasst am: So Mai 07, 2006 02:05 Titel: erster Eindruck |
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Liebe Freunde!
Nach fast einer Woche habe ich nun endlich ein par Minuten Zeit und vor allem die Möglichkeit (in diesem Land ist nichts selbstverständlich) meine ersten Eindrücke zu dokumentieren.
Als ich vor drei Wochen davon erfahren habe, daß ich in Nigeria gefragt bin war mir schon bewußt, daß es sich um derzeit sicher eines der ärgsten Länder der Welt handelt. Deshalb waren auch die ersten Eindrücke so intensiv. Man sieht hier wirklich sehr viel und ich halte die Erlebnisse noch gerne fest, bevor das Leben hier für mich zum Alltag wird und ich dann keine Lust mehr habe alles zu dokumentieren.
Kurz zur Geschichte: Aufgrund einer im Jänner gegründeten Partnerschaft meiner Firma mit einem international im Öl- und Gasgeschäft tätigen Unternehmen hat sich das Aufgabengebiet schlagartig erweitert. Wie auch immer, schlußendlich nahm ich die Herausforderng an und bin kurz entschlossen nach Nigeria gefahren, wo eine Aufgabe auf mich gewartet hat, die ich nicht kannte und auch noch so noch nie gemacht habe, unter Kollegen die mir auch fremd waren und mit einer Software, die ich noch nie verwendet hatte.
Nigeria lukriert 90% seines BIP aus Erdöl und ist das drittreichste Land Afrikas. Durch diese Verzehnfachung der Wertschöpfung haben sich die Strukturen auch sehr rasch verändert, was nicht unbedingt zur Stabilisierung dieses Krisenherdes beigetragen hat (Biafra, es leben drei verschiedene Bevölkerungsgruppen hier,...). Seit Jahren herrscht hier eine latente Gefahr. In Lagos geht alle paar Wochen eine Autobombe hoch und es werden Mitarbeiter entführt, die für Ölkonzerne arbeiten. Vor drei Tagen ist ein schwerer Zwischenfall im 30 km entfernten Erdölterminal passiert, es wurden 4 Menschen erschossen. Normalerweise werden nur Mitarbeiter gekidnappt um die Interessen der Rebellen durchzusetzen. An und für sich wird die Region in der ich mich jetzt befinde durch Zahlungen ruhig gestellt, aber man ist in diesem Land nur auf sich selbst angewiesen.
Ich denke aber nicht zuviel darüber nach sonst geht es mir so wie diesem Polen, der ein Monat vor mir hier war und eigentlich an diesem Projekt weiterarbeiten sollte und nach 4 Tagen aufgegeben hat. Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Situation beim Film "Alien" wo die neue Besatzung ein Raumschiff betritt, auf dem alle auf misteriöse Art ums Leben gekommen sind. Überhaupt kommt man hier nur weiter wenn man eine positive Einstellung hat. Zumindest habe ich wirklich viel erlebt in einigen Tagen, was ich gerne mit einigen Fotos dokumentieren werde.
Sonntag abend bin ich am Lagos - International Airport angekommen, wo mir diese Neger gleich das vordere Fach meines Koffers ausgeräumt und gestohlen haben, mit Sonnenbrille, Handyladegerät, usw. Ist aber nicht deren Verschulden (hätte ich wissen müssen, Christoph Pawlik), sondern eher von der faulen Tussi am Check-In Schalter in Wien - "Das Handgepäck ist viel zu schwer" - und als ich die notwendigsten Dinge ausgeräumt habe um das andere aufzugeben hat die Kuh noch zu Ihrer Kollegin gesagt: "Wieso kommen die heute alle zu mir". Auch ein Nachteil, wenn man Economy fliegt. Nach einem kurzen Aufenthalt bei der Immigration, weil sie unbedingt meine genaue Aufenthaltsadresse in Nigeria gebraucht haben, konnte ich nach einer Stunde glücklicherweise mein dezimiertes Gepäck in Empfang nehmen. Also raus zur Horde, welche die unerfahrenen reichen Weissen empfängt und Ausschau nach den lokalen Firmenpartner halten. Dieser war glücklicherweise da und brachte mich unter Aufklärung der besonderen Lebensumstände ins Quartier. Hat sehr gut dem Klischee entsprochen. Die Weißen glühen im nagelneuen Passat durchs Ghetto.
Die einzige Art und Weise hier einigermaßen sicher zu leben ist, sich den Sicherheitsvorkehrungen zu unterwerfen. Von der persönlichen Freiheit kann man das mit einem durchschnittlichen Gefängnis in Österreich vergleichen. Man arbeitet den ganzen Tag, hat genug zu essen und ein Telefon, im besten Fall auch Internet, so wie heute bei mir. Wie gesagt, das habe ich aber schon vorher gewußt und mir ist es auch lieber hier in Nigeria unbemerkt zu bleiben. Deshalb werde ich zwischen diesen Inseln der Zivilisation hin- und hertransferiert. Gewohnt wird in Häusern oder Hotels, wo es tatsächlich fast alles gibt, dann gehts durch das normale Nigeria (Dabei sieht man schon wie gut es uns geht,) in das wieder halbwegs zivilisierte Büro. Die ersten Tage habe ich in Lagos verbracht, einer Stadt mit doppelt so vielen Einwohnern wie Österreich. Das ist aber auch nur relativ, weil Sie vor ein paar Wochen versucht haben alle zu zählen. Ein Wahnsinns Chaos, das von der EU gesponsert wurde. Das Büro in Lagos ist das Hauptquartier der Partnerfirma an die ich vermittelt wurde.
Es liegt in einer reichen Gegend. Deshalb gibt es auch nur ca. jede Stunde einen Stromausfall und die Nachbarn wohnen in gemauerten Häusern. Ab und zu kommt auch Wasser aus der Wasserleitung. Die nächsten beiden Bilder zeigen einen Ausblick aus den Fenstern des Hauptquartiers.
Das tropische Wetter hier wäre angenehm, wenn nicht diese Emissionen wären. Unvorstellbar, was hier abläuft, wenn man sich die Werte einer Abfallverbrennungsverordnung vor Augen hält. Diese werden hier sicher nicht einmal bei der Imission eingehalten. Wenn man so eine Schadstoffmessung z.Bsp. vom Stephansplatz hier herstellen würde, müßte man den Messbereich sicher um den Faktor 100 erweitern. Die Leute kochen hier das Wasser natürlich ab, bevor sie es trinken und durch Zufall habe ich einmal so etwas bekommen. Es schmeckt genauso, wie es in der Stadt riecht. Ich bin mir sicher, daß alle Schadstoffe direkt ins Trinkwasser gehen. Es gibt auch null Umweltbewußtsein. Dass man jeglichen Müll ganz selbstverständlich irgendwo hinschmeißt ist klar. Wenn der Haufen groß genug ist wird er angezündet. Dann glost er vor sich hin, bis er kleiner ist. Das ist aber in icht zivilisierten Ländern die übliche Art der Abfallentsorgung, wie ich mittlerweile schon mitbekommen habe.
Dazu kommt auch noch dieser ständige Lärm aus dem Straßenverkehr (der ist hier auch legendär, jeder hupt und fährt auf Zentimeter knapp zu anderen Autos heran, deswegen sind die alle ziemlich zerknittert), den Generatoren und den Baustellen.
Mittwoch bin ich mit einem Kollegen nach Kallaba geflogen. Diese Stadt hat einen viel besseren Eindruck gemacht, sie war relativ sauber und es hat nicht gestunken. Dieser Ort war bis jetzt der einzige in Nigeria, der nett war. Dort habe ich auch diesem typischen nigerianischen Autozubehörmarkt fotografiert.
Dann sind wir knapp drei Stunden durchs Land gefahren. Interessant, daß es hier keinen Urwald gibt, dürfte irgendwann einmal gerodet worden sein. Die Hauptstraße ist größtenteils in Ordnung.
Zwischendurch ist die Strasse komplett zerstört, dort kann man nur im Schritttempo fahren deswegen warten dort Strassenhändler oder Kinder die etwas verkaufen wollen, bzw. siedelt sich ein kompletter Markt an.
Der Transport wird mit uralten LKW gemacht, die mehr als schrottreif sind. Am verbreitetsten sind MACK-LKW, die machen sich keine Gedanken um einen Partikelfilter.
Diese werden auch zum Transport von Menschen genutzt:
Demenstprechend viele Leuten sterben auch im Strassenverkehr. Entweder werden sie direkt von einem Fahrzeug niedergemäht, weil sie knapp vor einem Auto über die Autobahn laufen oder so ein Schrott-LKW rast in ein Dorf. Ca. alle 5 km liegt so ein Schrotthaufen neben der Strasse und wird repariert. Die kennen sich mit diesen Typen aus und machen das gleich vor Ort. Untergelegt werden irgendwelche Steine und das Öl wird sowieso gleich direkt abgelassen und versickert dann.
In den Ballungszentren pulsiert das Leben und jeder versucht über die Runden zu kommen. Obwohl es hier so heiß ist gibt es niemanden, der mit kurzer Hose unterwegs ist. Normalerweise sind die Burschen mit Hemd oder dieser typischen nationalen Bekleidung unterwegs und die Mädels bemühen sich auch.
Am Land gibts eigentlich nicht viel, wie man auf den nächsten Fotos sieht:
Für die restliche Zeit meines Aufenthaltes fürs erste mal in Nigeria werde ich in der Niederlassung Eket bleiben. Diese ist eines der höchsten Gebäude in dieser Ortschaft und wieder einmal verhältnismäßig überdurchschnittlich zivilisiert. Die Generatoren laufen Tag und Nacht. Damit laufen die Computer und die Klimaanlagen, was ein halbwegs normales Arbeiten ermöglicht.
Das Areal wird vom Securitypersonal bewacht, für Fahrten außerhalb ist ein MOPOL (motorized Policeman) dabei, sind wirklich nette Leute, aber im Fall des Falles eher ein Tropfen auf den heißen Stein.
Hier gibts eigentlich jede Art von Tieren, von der Kakerlake, über den Gecko bis zum Geier und von denen ziemlcih viele. Der folgende Geier sitzt meistens auf dem Dach, das man von unserem WC-Fenster aus sieht, dieses Motiv mußte ich festhalten.
Folgende Bilder zeigen den Ausblick aus dem Büro. 50m vor dem Büro werden Früchte verkauft, die sind wirklich lecker. Heute habe ich eine riesige Papaya (so groß wie eine Wassermelone) und 5 riesige Mangos um 2,50 EUR gekauft.
Das Büro ist ziemlich voll was auch nicht verwunderlich ist, weil die Projekte hier wirklich auf der Strasse liegen. Am Montag waren wir in Lagos beim Projektmanger von ExxonMobil weil die Kollegen eine Anfrage erhalten haben und nur wegen Details nachfragen wollten. Die hätten aber am liebsten gleich den Vertrag unterschrieben ohne über Details zu verhandeln und wollten gleich Freitag mit dem Projekt starten.
Gegessen wird hier im Büro, 4 Personen kaufen ein und bereiten das Essen zu, im Vergleich zum durchschnittlich erhältlichen Essen werden die Mahlzeiten hier sehr bekömmlich zubereitet mit wenig Fett. Normalerweise mögens die Nigerianer deftig, ich war erstaunt wie viele dicke Schwarze es hier gibt.
Man kann hier auch alles bekommen, ist nur eine Frage des Preises. Andererseits regiert hier natürlich das Geld. Ganz schlimm, wie korrupt dieses Land ist. Hier werden die einzelnen Regionen von Chiefs regiert, die unantastbar sind. Vor kurzem hat wieder einmal ein Chief einen Kontrahenten ermorden lassen, das ist hier O.K. Quasi eine Art von offizieller Mafia. Das setzt sich natürlich bis zum kleinen Mann fort. Jeder schaut zuerst einmal, daß seine eigene Tasche voll ist . Der Polizist hält z.Bsp. Ausländer auf und kontrolliert eben das was er will. Genauso kostet es dann genau soviel wie dieser Polizist will. Deswegen ist es ungefähr gleich teuer, ob man für eine gewisse Strecke gleich einen MOPOL kauft, oder zwischendurch immer Wegzoll zahlen muß. Im Vergleich dazu ist die ASFINAG die Caritas. Ganz schlimm ist auch das Gewohnheitsrecht am Flughafen. Bei der üblichen Sicherheitskontrolle auf Waffen usw. muss man sein Feuerzeug und seine Zigaretten an den Security - Neger abgeben. Wenn Sie wollen stehlen sie auch mehr als das.
Ich könnte noch viel mehr berichten, doch es ist bis jetzt schon unübersichtlich genug. Zum Glück macht die Arbeit Spass, es ist genug zu tun damit die Zeit schnell vergeht. Die Kollegen kommen größtenteils aus Rumänien, ein Kollege kommt aus Berlin und es sind noch zwei Briten hier. Gestern ist ein Philipino - Öl - PDMS - Nomade angekommen. Zum normalen Personal, welches man bei einer üblichen Schätzung für ein Projekt vorsieht kommt noch der LNC (Local Nigerian Content) hinzu, das sind die Leute, welche laut Gesetz an einem Projekt beschäftigt werden müssen und diese müssen mind. 50% betragen. Natürlich haben die Leute, welche das Glück hatten, dass Sie sich in den letzten Jahren ein Studium leisten konnten genug Arbeit und auch einen dementsprechenden Status. Der Rest bekommt per Gesetz trotzdem einen Job und schläft die meiste Zeit. Das heißt eine Schätzung der Stunden wird hier ganz normal durchgeführt und dann mit dem Faktor 2 multipliziert. Ich bin wirklich sehr froh diese interessante Erfahrung zu machen und werde noch weiter berichten. Heute abend bei der Fahrt zum Hotel habe ich den hellen Schein vom 30 km entfernten QIT am Horizont gesehen, wo das (in den Augen der Amerikaner) unnötige Erdgas abgefackelt wird. Bis zum nächsten Jahr müssen die Anlagen aber angeblich umgebaut sein, damit das nicht mehr vorkommt.
Bis zum nächsten mal
Abu Richayadu |
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Gast
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Verfasst am: So Mai 07, 2006 22:43 Titel: |
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..wow.....meine Hochachtung...kann ich nur sagen..Hut ab wie mutig du bist Richard!!!
lg Sandra, Arthur und Liam |
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Mex
Anmeldungsdatum: 08.05.2006 Beiträge: 2 Wohnort: Wien
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Verfasst am: Mo Mai 08, 2006 08:10 Titel: |
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Hi Richard,
Genau die richtige Einstimmung am Montag in der Früh...
Freut mich zu lesen, dass du dich verhältnismäßig gut eingelebt hast und danke, dass du dir die Zeit für so einen ausführlichen Bericht genommen hast. Hab mir's eigentlich in etwa so vorgestellt (nach dem, was du vorher schon erzählt hast).
Das mit dem Faktor 2 bei der Projektkalkulation werma hier auch gleich einführen (aber auf den Stundensatz draufschlagen) :-)
LG und alles Gute weiterhin,
Mex |
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chris_pfeifer Gast
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Verfasst am: Mo Mai 08, 2006 08:21 Titel: wow |
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Guten Morgen Richard,
ich bin ja ein alter Weltenbummler, aber du topst mich noch. Bin ziemlich beeindruckt und beneide dich um deine Erfahrungen. Du bist am besten Wege ein richtiger Anlagenbauer zu werden.
Bitte um regelmässigen Lagebericht und hoffentlich bis bald gesund und munter in Österreich - werde dich nicht besuchen kommen
so long
Chris |
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Petra & Georg Gast
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Verfasst am: Mo Mai 08, 2006 09:11 Titel: heftig |
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Hallo Richard,
also schön ists dort echt nicht - selbst eine paradische Landschft gibt nix her bei so viel Armut. Auf Curracao war das auch so - Luftverschmutzung hoch 100 und der ewige Gestank der Industrie über der Insel.
Ich hoffe, Du kommst gut über die Runden und bleib gesund!
Ba
Petra |
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Richy Site Admin
Anmeldungsdatum: 25.10.2004 Beiträge: 111
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Verfasst am: Mo Mai 08, 2006 22:01 Titel: Freut mich... |
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.. noch mehr, daß es auch für Euch von Interesse war. Wie gesagt, wenn ich es nicht am Wochenende aufgeschrieben hätte, wäre ich jetzt wahrscheinlich schon zu faul dazu. Aber wer weiß mit welchen Belanglosigkeiten ich Euch noch belästige wenn mir die Zeit hier zu lang wird, denn ich werde das Büro und das Hotel nicht verlassen.
@mex: fein, daß Du Dich auch angemeldet hast, ich hab Dir noch ein separates mail geschrieben. Zur Kalkulation: Also ich persönlich schlage sowieso den üblichen Shell - Verfahrenstechniker Stundensatz von 200,- USD vor.
@Chris: So macht halt jeder seine Karriere, der eine wird irgendwann einmal ein guter Ingenieur, wie es schon da oide Lagler prophezeit hat und der andere ein Anlagenbauer, wenn man ein Glück hat, vielleicht auch mehr. Mein Projektleiter ist ja auch ein cooler Kerl. Seit seinem Studium vor 25 Jahren 80% der Zeit im Ausland und nicht gerade in den wirtlichsten Gegenden. Raucht 3 Packerl am Tag und hackelt ohne Pause. Der stellt mich dann immer den Leuten vor: This is Mr. Zweiler, und dann mit der erhobenen Hand: He's a doctor ! Der Kerl hat auch schon einiges erlebt. Im QIT, diesem Erdölterminal gab es eine undichte Stelle in der Pipeline, wodurch sich ein kleiner Rohölsee gebildet hat. Das haben die Einheimischen abgeschöpft um ihre Brenner zu betreiben, usw. Das ging ziemlich lange gut, alle haben diese Situation gar nicht mehr wahrgenommen, bis das ganze in die Luft geflogen ist und zig Menschen sofort gestorben sind und viele andere schwer verletzt wurden.
Heunterspielen würde ich Deine Auslandserfahrung aber wirklich nicht Chris, sie waren vielleicht nicht so gebündelt, aber sicher hast Du auch schon alles gesehen, wenn ich da so an Chile, Mexiko und Indien denke.
Ich berichte wirklich weiter, sagt nachher nicht, daß ich Euch nicht gewarnt hätte.
Danke auf jeden Fall für die guten Wünsche
so long
Richard |
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BSL Gast
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Verfasst am: Di Mai 09, 2006 22:46 Titel: |
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Hallo Abu Richayadu
Danke für diesen kurzweiligen Abriss aus dem Leben eines österreichischen Gastarbeiters in Nigeria. Ist ein sehr interessanter Bericht den ich mit Freude gelesen habe. (Weitere Darlegungen aus der Reihe "Abu Richayadu´s daily life" werden mit Spannung erhofft)
liebe Grüße aus der Aredstraße von
Bernhard und Manuela |
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Martina & Manfred
Anmeldungsdatum: 18.12.2004 Beiträge: 98 Wohnort: Wien
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Verfasst am: So Mai 14, 2006 18:28 Titel: |
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... also ich habe mir ja gedacht, dass es dort schlimm ist, als ich vor ein paar Tagen im Forum von dir gelesen habe und auch mit Kamilla telefoniert habe. Aber das was du hier erzählst, schlägt ja meine schlimmsten Erwartungen. Du bist ja wirklich am A.... der Welt gelandet! Von wegen 3. reichstes Land ... usw. WAHNSINN!!! Bitte paß wirklich gut auf dich auf! _________________ Liebe Grüße,
Martina & Manfred |
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Gast
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Verfasst am: So Mai 21, 2006 07:49 Titel: |
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Viele Sonntagsgrüße aus Berlin in die Wildnis. Ich finde es ist ein interessanter Bericht und ich verfolge ihn gern, bin schon gespannt auf die Fortsetzungen,denn einige Bilder sind in der Zwischenzeit schon Neuland.
Ok ist es, das man weis das in dieser Umgebung die Arbeit Spaß macht und dass das mit den Kollegen paßt, denn nur sooooooooo und mit einem entsprechenden Humor verkürzt es die Zeit ein wenig.
Viele Grüße an Wolfgang und das ganze Team in Eket
Inge, Sandra, Sven, Lars und Crystal |
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